GÖTTINGEN. Schon wieder war der Tübinger Bundesliga-Cheftrainer Igor Perovic sichtlich bedient: »Wir haben das Spiel zwar gut begonnen. Nach 15 Minuten hat aber nur noch eine Mannschaft gespielt. Göttingen hatte unendlich viele Rebounds und gute Wurfpositionen.« Seine Basketballer handelten sich beim niedersächsischen Tabellennachbarn durch eine desolate Leistung eine überaus deutliche 48:76 (26:34)-Niederlage ein. Nach dem 66:93 vor zwei Wochen in Quakenbrück war das die bereits zweite desaströse Auswärtsklatsche in Folge. 48 Punkte, nur 22 davon in der zweiten Halbzeit - so wenige hatten die Tigers in den letzten sieben aufeinanderfolgenden Spielzeiten in der Beletage des deutschen Basketballs noch nie erzielt.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.