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SSV muss den Kopf frei bekommen

REUTLINGEN. So schnell kann's gehen: Vor einer Woche noch war Denis Lapaczinski Praktikant auf der Geschäftsstelle des SSV Reutlingen, dann wurde er zum Vorstands-Assistenten befördert und schließlich am Donnerstagnachmittag gefragt, ob er zusammen mit Petros Tengelidis die Oberliga-Fußballer der Nullfünfer in ihren letzten drei Spielen bis zur Winterpause betreuen wolle. »Hier einzuspringen, war für mich keine Frage. Ich helfe dem Verein, wo ich kann. In dieser Situation war kurzfristig keine andere Lösung zu finden«, erklärte Lapaczinski seine Beweggründe. Auch Tengelidis musste nicht lange überlegen. »Ich bin ja Reutlinger. Es war klar, dass ich bleibe.«

SSV-Interims-Trainer: Das Duo Petros Tengelidis (rechts) und Denis Lapaczinski. FOTO: BAUR
Das Duo Petros Tengelidis (rechts) und Denis Lapaczinski. FOTO: BAUR
Das Duo Petros Tengelidis (rechts) und Denis Lapaczinski. FOTO: BAUR

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