METZINGEN. Marco Berenyi ist unzufrieden. Der Metzinger Toptorjäger der vergangenen Saison findet klare Worte zur Lage seiner TuS: »Wir stecken mitten im Abstiegskampf und ich glaube auch, dass das bis zum Ende der Saison so bleibt.« An Trainer Volker Joos will Berenyi die prekäre Lage aber nicht festmachen: »Am Trainer liegt es sicher nicht. Ich hätte als Trainer vielleicht manchmal mit einem anderen System gespielt. Mit nur einem Stürmer zu spielen ist für mich Angsthasenfußball.« Mit seiner eigenen Leistung ist der ehemalige Hülbener auch nicht zufrieden: »Sicher muss ich gegen Althengstett das Tor machen, aber mir fehlt auch das Selbstbewusstsein, weil der Trainer jede Woche ein anderes Sturmduo auf den Platz schickt. Bei Michael Traum wusste ich, dass ich auch mal ein schlechteres Spiel machen konnte. Wir können uns ja auch gar nicht richtig einspielen. Ich bin schon gespannt, wer in Bösingen von Beginn an stürmen darf.«
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