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»Ziel wird definitiv nicht korrigiert«

ROTTENBURG. Aufsteiger EnBW TV Rottenburg ist eine Bereicherung für die Volleyball-Bundesliga. Mit den Heimsiegen über Moers und Düren hat die Mannschaft von Trainer Hans Peter Müller-Angstenberger gleich zwei Duftmarken gesetzt. Die Euphorie im Team ist deshalb groß - etwa zu groß? »Die mentale Seite ist in der Tat zurzeit die größte Herausforderung«, sagt der TVR-Trainer. Nach den Niederlagen in Berlin und Haching könnte beim VC Leipzig am Sonntag (16 Uhr) dennoch der erste Auswärtssieg drin sein. Müsste dann das Saisonziel Klassenverbleib nach oben korrigiert werden? »Nein, definitiv nicht. Meine Prognose ist, dass man 18 bis 20 Punkte braucht, um nicht abzusteigen«, betont Müller-Angstenberger in einem Gespräch mit Michael Grimm.

Immer voll bei der Sache: Trainer Hans Peter Müller-Angstenberger: FOTO: AVANTIME
Immer voll bei der Sache: Trainer Hans Peter Müller-Angstenberger. FOTO: AVANTIME
Immer voll bei der Sache: Trainer Hans Peter Müller-Angstenberger. FOTO: AVANTIME

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