REUTLINGEN. Obwohl bei den Handballerinnen der WSG Eningen-Pfullingen nicht alle Kräfte zur Verfügung standen, bewies der Tabellenführer der Württemberliga Nord Durchsetzungsvermögen. Das Team von Trainer Ralf Bader gewann beim Tabellendritten TSV Schmiden mit 25:23 (13:10). Kathrin Hack (Nasenbeinbruch), Marie-Luise Eitel (Fingerbruch) und Christiane Kienle (krank) fehlten. Außerdem war Britta Rauscher angeschlagen. Trotzdem bewies die Mannschaft Geschlossenheit. Präzise Pässe von Birgül Yurdakul, vor allem auf die insgesamt zehn Tore erzielende Felia Lehner, führten zu einem komfortablen 23:15-Vorsprung. Mit dem Torepolster im Rücken und der Uhr im Auge brachte die WSG den Sieg sicher nach Hause.
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