WIEHL. Bis zwei Uhr in der Nacht haben sie nach dem Halbfinalkrimi gegen die Franzosen noch an »ihren Männern« gearbeitet. Und in der verbleibenden Zeit bis zum Finale am Sonntag (16.30 Uhr) gegen Polen werden sie sich von morgens acht Uhr bis nachts 1.30 Uhr weiter intensiv um die deutschen Handballer kümmern. Mannschaftsarzt Berthold Hallmaier aus Rottenburg und die beiden Physiotherapeuten Peter Gräschus aus Mössingen und Reinhold Roth aus Gießen kommen seit über zwei Wochen als letzte ins Bett und stehen als erste auf.
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