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Zabel verteidigt sich und verweist auf Olympia-Verzicht

STUTTGART. Erik Zabel hat bei der Rad-WM in Stuttgart auf den heftigen Angriff von Sebastian Lang zurückhaltend reagiert. Der Zeitfahr-Spezialist hatte kritisiert, dass Zabel trotz seiner Doping-Vergangenheit starten wolle und stattdessen nicht einem jüngeren Fahrer eine Chance gebe. »Ich sehe keinen Grund, da weiter Öl ins Feuer zu gießen«, sagte der Sprint-Star. Er habe seinen Start-Verzicht auf Olympia 2008 damit begründet, dass er einem jüngeren Fahrer den Startplatz zur Verfügung stellen wolle. »Bei dieser WM sehe ich das anders.« Der Nürtinger Stefan Schumacher erklärte, dies sei die persönliche Meinung Langs gewesen. »Die soll er kundtun.«

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