TÜBINGEN. Es war ein unvergesslicher Tag und nicht deshalb, weil der Tübinger Trainer-Novize Igor Perovic die Pressekonferenz erstmals nicht auf Englisch führte. Der Serbe wird sich noch lange an den gestrigen Abend erinnern. 2 800 Zuschauer durften miterleben, wie sein Team den achtfachen Meister der Basketball-Bundesliga mit 70:66 (35:35) niederkämpfte. »Ich bin so glücklich. Es war ein sehr gutes Spiel«, ließ der nach außen oftmals kühl wirkende Perovic seinen Gefühlen auf Deutsch freien Lauf. Für den Serben war es der größte Erfolg seiner noch so jungen Trainerkarriere.
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