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Wollen Zeichen setzen

REUTLINGEN. Der Fußball-Regionalligist SSV Reutlingen hat auf die Vorkommnisse beim ersten Saison-Heimspiel am 15. August gegen den SSV Ulm 1846 reagiert. In Zusammenarbeit mit der Reutlinger Polizei und Funktionären des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) wurden in den vergangenen Tagen die Vorkommnisse aufgearbeitet. In dieser Woche kam es zu einer großen Sitzung in den Katakomben des Kreuzeiche-Stadions. Das Ergebnis: 31 Personen wurden mit Stadionverboten und Auflagen belegt. Diese Verbote gelten bundesweit. Bei den 31 Leuten handelt es sich nicht nur um Personen aus dem Reutlinger Raum, sondern auch um »Fans« aus Augsburg und Stuttgart.

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