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»Wir wollen Leidenschaft rüberbringen«

STUTTGART. Eitel Sonnenschein ohne jede Euphoriewolke in Stuttgart. Mit dem starken 3:0 gegen Leverkusen im Rücken will der VfB am Samstag in Wolfsburg seinen dritten Auswärtssieg der Saison landen. Zwei Tage vorher sitzt Trainer Armin Veh stoisch vor der Presseschar und ist weit davon entfernt, die Augenthaler-Truppe als Punktelieferanten einzustufen. »In der Bundesliga gibt\qs kein leichtes Spiel.« Die Anti-Floskel-Sparbüchse erwartet die ersten Euros, und der Coach legt nach. »Wolfsburg steht mit dem Rücken zu Wand und hat den Namen nach Qualität. Aber natürlich werden wir auf Sieg spielen.« Im Sturm weiter mit Mario Gomez und Cacau. »Es gibt keinen Grund, zu wechseln. Sie harmonieren sehr gut.« Jon Dahl Tomasson drückt also weiter die Bank, ein Schicksal, mit dem Thomas Hitzlsperger im Lauf der Woche erneut ein Problem hatte. »Im Mittelfeld haben wir schon Alternativen«, bleibt Veh vage. Etwa Daniel Bierofka oder Christian Gentner.

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