SINDELFINGEN. Am vergangenen Mittwoch war er wieder im beschaulichen Schwabenland: DeJuan Collins. Die hiesigen Basketballfans nennen den ehemaligen Top-Korbjäger und Publikumsliebling des Basketball-(Noch-)Zweitligisten SV 03 Tübingen aber nur »DC«. Und wenn dieser »DC« im Bundesligaspiel zwischen EnBW Ludwigsburg und Alba Berlin schon mal vor den Toren der Unistadt gastiert, dann ist klar, dass zahlreiche Tübinger Basketball-Fans nach Sindelfingen in den Glaspalast pilgern, um mal wieder die Ballkünste »ihres« smarten Amerikaners bestaunen zu können. Collins, der im Sommer 2002 nach dem Bundesliga-Abstieg vom kleinen Tübingen ins pulsierende Berlin wechselte, hat sich nach anfänglichen Verletzungs- und Integrationsproblemen in die Mannschaft gespielt.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.