STUTTGART. Horst Heldt atmete tief durch und sprach schließlich von einem »sehr anstrengenden Jahr«. Dass auch der Sportdirektor des Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart anstrengende Monate hinter sich hat, wurde nach dem 3:0-Erfolg im Uefa-Cup gegen Standard Lüttich deutlich sicht- und hörbar. Auf die harmlose Frage eines Journalisten, ob man Trainer Markus Babbel nach der laufenden Saison an den Verein binden wolle, sagte Heldt in barschem Ton: »Auf diese Frage antworte ich nicht.« Heldts Nervenkostüm ist arg angekratzt. Da zeigt der VfB im entscheidenden Gruppenspiel gegen den belgischen Meister eine gute Leistung, zieht letztlich souverän in die K.o.-Runde der besten 32 ein - und dennoch wimmelt der Sportliche Leiter einen Fragesteller ab.
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