RIO. Es ist ein großes Podium, auf dem sie sitzen im Saal »Samba« in Rio de Janeiro, die zehn Athleten des »Team Refugees« und ihre beiden Trainerinnen. Sie kommen aus dem Sudan, aus Äthiopien, dem Kongo und Syrien. Und viele von ihnen wirken noch etwas schüchtern. Sie stehen normalerweise nicht so im Rampenlicht. Einige sprechen leise, wie Yiech Pur Biel.
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