LICHTENSTEIN. »Da gibt es nicht viel drumherumzureden. Ein Sieg heute ist lebensnotwendig«, erklärte Ober-/Unterhausens Trainer Jürgen Tröster recht emotionslos vor der Partie seiner Handballer gegen den Tabellenletzten der Württemberg-Liga, die HSG Albstadt. Knapp anderthalb Stunden später stand Tröster immer noch relativ gelassen an der Seitenlinie und meinte: »Gut, wir haben das gemacht, was wir heute machen mussten: Gewinnen.« Mit 30:17 (12:7) hatte sein Team die Gäste aus Albstadt förmlich aus der Halle gefegt.
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