FRANKFURT. Die Defizite der Bundesligaklubs im Vergleich zur internationalen Konkurrenz sind offensichtlich, aber den Bundestrainer interessieren nicht die Klubs sondern die Spieler. Was Joachim Löw vor allem kritisiert, ist die zu geringe Anzahl von Trainern in der Liga. »Viele Klubs argumentieren, einen weiteren Trainer können wir uns nicht leisten, unterhalten aber einen Kader von 30 Spielern«, sagte Löw im Gespräch mit GEA-Redakteur Christoph Fischer. »Entscheidend ist die individuelle Trainingsarbeit, nur sie bringt die Spieler voran.« Seinem ehemaligen Klub VfB Stuttgart traut Löw Pokalsieg und Meisterschaft zu.
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