STUTTGART. Heute endet das Sechstage-Rennen in der Stuttgarter Schleyer-Halle. Roman Hermann ist mit den Gedanken längst schon im Jahr 2007, wenn die nächste Veranstaltung auf dem Holz-Oval über die Bühne geht. Der Sportliche Leiter beschreibt seine Aufgabe darin, »die gesunde Mischung im Programm zu finden. Das ist zuletzt nicht schlecht gelungen«, sagt der 52-jährige Gentleman-Typ. Die Gefahr, dass die »Six Days« nach dem nicht mehr allzu fernen Karriere-Ende der Aushängeschilder Andreas Kappes oder Gerd Dörich an Attraktivität verlieren, sieht er nicht. »Es gibt jüngere Fahrer, die die Lücke schließen können«, sagt der ehemalige Profi, der 15 Sechstage-Rennen gewann, im Gespräch mit GEA-Redakteur Frank Pleyer.
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