WITTLINGEN. Nach der 0:3-Pleite in Böblingen war der Spielertrainer des TSV Wittlingen, Sascha Turi, bedient: »Das war gar nichts. Keine Laufbereitschaft und nicht einmal Einsatzwillen.« Negativ fiel zudem der Ausfall von Schlussmann Steffen Pehl auf, der sich eine Prellung und eine Bänderdehnung in der Schulter zugezogen hat und nun mindestens drei Wochen fehlen wird. Zum Glück für Wittlingen sind die anderen beiden Keeper Gerd Schaude (ist Vater geworden) und Daniel Hildinger wieder einsatzbereit. Gegen den VfL Sindelfingen fordert Turi Wiedergutmachung: »Wir sind wieder klarer Außenseiter, aber ergeben werden wir uns natürlich nicht. Das Pfullingen-Spiel muss der Maßstab für die Partie sein.« (tim)
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