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Weshalb nicht früher so?

REUTLINGEN. 5:0 (2:0) gegen Alemannia Aachen - kratzt der Fußball-Zweitligist SSV Reutlingen im Kampf gegen den Abstieg doch noch die Kurve? »Jetzt setzen wir alles daran, das Wunder zu schaffen«, gibt Abwehrspieler Rüdiger Rehm als Parole für den letzten Spieltag am nächsten Sonntag aus. Die Ausgangssituation: Die Nullfünfer müssen ihre Partie in Frankfurt gewinnen und zusätzlich auf Schützenhilfe hoffen (siehe unten stehenden Text).

Ein symptomatisches Bild in der zweiten Halbzeit im Spiel zwischen Reutlingen und Lauda: Turbulenzen im Strafraum der Gäste. Von
Ein symptomatisches Bild in der zweiten Halbzeit im Spiel zwischen Reutlingen und Lauda: Turbulenzen im Strafraum der Gäste. Von links: Giuseppe Greco, Tobias Hanselmann, Martin Schmidt, Thorsten Plasch, Michael Urban, Tobias Iseli, Sanel Bradaric. GEA-FOTO: PACHER
Ein symptomatisches Bild in der zweiten Halbzeit im Spiel zwischen Reutlingen und Lauda: Turbulenzen im Strafraum der Gäste. Von links: Giuseppe Greco, Tobias Hanselmann, Martin Schmidt, Thorsten Plasch, Michael Urban, Tobias Iseli, Sanel Bradaric. GEA-FOTO: PACHER

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