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Wenn das letzte Quäntchen fehlt

STUTTGART. Gestern war der Tag des Übergangs beim Tennisturnier auf dem Stuttgarter Weissenhof. Die letzten deutschen Teilnehmer wie Alexander Waske und Rainer Schüttler gaben ihre Abschiedsvorstellung, und die Hauptsprache der Verständigung auf dem Court ist nun wieder unangefochten Spanisch, nicht nur weil sich der kommende Superstar Rafael Nadal auch gegen seinen Doppelpartner Fernando Verbasco beim 6:3, 6:2 keine Blöße gab. The same procedure as every year also. Nur hat sich der deutsche Exodus im Vergleich zum vergangenen Jahr um einen Tag verschoben, was insofern schon fast als Erfolg zu werten ist.

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