TÜBINGEN. »Im Normalfall sollte ich mir jetzt keine Gedanken mehr darüber machen, ob ich das Ticket für die Weltmeisterschaft bekomme oder nicht, denn die WM-Norm werde ich auch noch ein zweites Mal schaffen«, sagte der Tübinger Speerwerfer Stefan Wenk nach seinem enormen Wurf. Mit 83,07 Meter gewann der 24-Jährige den deutschen Ausscheidungswettkampf für den europäischen Winterwurf-Challenge-Cup Anfang März in der Türkei im Sindelfinger Floschen-Stadion vor dem Magdeburger Björn Lange (79,05). Gleichzeitig übertraf Wenk mit dieser Weite die Norm für die WM im August in Helsinki (81,80 m), die er allerdings noch ein zweites Mal erfüllen muss, ebenso deutlich wie seine eigene persönliche Bestleistung von 82,95 m.
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