TÜBINGEN. »Es war ein schweres Stück Arbeit«, seufzt Harald Prinz. Der Manager der Tübinger Bundesliga-Basketballer meint damit die Verhandlungen mit Brian Jones. Am Samstag hat der Aufbauspieler, der in der vergangenen Saison die Tübinger zum Zweitliga-Titel und damit zum Aufstieg führte, schließlich nach langen und zähen Verhandlungen sein Ja-Wort für die neue Saison gegeben. Zu diesem Zeitpunkt lief nämlich die Frist ab, die ihm der Verein gesetzt hatte. Bei einer Absage von Jones hatte sich 03-Trainer Pat Elzie noch zwei andere Kandidaten im Auge. Jetzt kann er sich aber konzentrieren auf die Suche nach einem weiteren Center-Spieler, mit dem der Kader dann vollständig wäre.
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