REUTLINGEN. Fast alle Jahre wieder sieht sich Stephan Vuckovic zum Ende der Saison mit Dopingvorwürfen konfrontiert. Die aktuellen Anschuldigungen werden dem Triathlon-Profi der TSG Reutlingen erneut unschöne Weihnachten bescheren. Vuckovic soll bereits vor sieben Jahren Epo-Doping zugegeben haben. Das behauptet der Ehrenpräsident der Deutschen Triathlon Union (DTU), Martin Engelhardt, in einer E-Mail vom 18. Oktober 2008. Die damalige Verbandsführung hätte einst Stillschweigen vereinbart. Vuckovic kündigte gegenüber dem GEA an, in dieser Woche über seinen Anwalt Michael Lehner rechtliche Schritte einzuleiten. »Der Inhalt der E-Mail stimmt nicht«, erklärte der Silbermedaillengewinner von Olympia 2000 in Sydney und bekräftigte: »Ich habe mir nichts vorzuwerfen.«
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