TÜBINGEN. »Für die persönliche Eitelkeit eines jeden einzelnen von uns ist es schön, so ab und an noch mal beklatscht zu werden«, kommentierte Andreas Thiel seine lautstark umjubelten rund 20 Paraden schlicht. Im Benefizspiel des Handball-Weltmeisterteams von 1978 für die hiesige Stiftung »Präventive Jugendhilfe« am Samstagabend in der Tü-Arena war der 45 Jahre alte »Hexer« mit teils sensationellen Reaktionen im Tor praktisch schon allein der Garant dafür, dass die junge gegnerische Truppe der SG Tübingen ein Trauma gegenüber den »alten Männern« entwickelte.
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