KÖLN. Früher hieß es immer der kleine Klein. »Jetzt bin ich aber, obschon mein Spitzname immer noch Mini ist, nicht mehr der Kleine«, sagt Dominik Klein. 1,90 Meter ist der flinke Linksaußen inzwischen groß, 23 Jahre alt und fester Bestandteil des deutschen Handball-Nationalteams, auch wenn er hinter Torsten Jansen auf der Außenbahn »nur« die Nummer zwei ist. Seinen Esprit, seine Sprungkraft und seine jugendliche Unbekümmertheit konnte er im geschichts-trächtigen Viertelfinale gegen Spanien nicht zeigen, dafür aber heizte er seine Kameraden von der Bank aus beispielhaft an. »Die WM ist die pure Lust«, sagte nach dem Halbfinaleinzug der Kieler zu GEA-Redakteurin Gabriela Thoma und strahlte wie ein Honigkuchenpferd.
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