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Vom Glück und von den Schiedsrichtern verlassen

TÜBINGEN. Der Händedruck hatte Symbolkraft. Über die Köpfe der Journalisten hinweg klatschte Tübingens Manager Harald Prinz seinen Trainer Pat Elzie ab, als Zeichen der Verbundenheit, dass der Kommandogeber am Spielfeldrand nicht an der 86:91 (68:68, 36:37)-Niederlage nach Verlängerung schuld war. »Der Coach kann die Würfe ja nicht selbst rein machen«, sagte Prinz.

Erstaunlich stark bei seinem Debüt für Tübingen: Tamien Trent.  GEA-FOTO: PACHER
Erstaunlich stark bei seinem Debüt für Tübingen: Tamien Trent. GEA-FOTO: PACHER
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