PFULLINGEN. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Nachdem es vor drei Wochen in Schwerin mit dem ersten Auswärtssieg in dieser Saison geklappt hat, fehlt zum Pfullinger Glück jetzt noch so ein Spiel, in dem der VfL auch mal einen Überraschungs-Punkt ergattert. Denn im Abstiegskampf der Handball-Bundesliga sind eben nicht nur die direkten Duelle gegen Mit-Konkurrenten von enormer Bedeutung, sondern zählt auch die Eichhörnchen-Taktik: Punkt für Punkt zum Klassenverbleib. Und deshalb wollen die Pfullinger heute (20 Uhr) alles daran setzen, dem Favoriten TBV Lemgo ein Bein zu stellen.
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