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VfL darf Fritz nicht warm schießen

PFULLINGEN. Die Aussage von Eckard Nothdurft überrascht ein wenig: »Ich freu' mich unheimlich auf dieses Spiel. Und ich hoffe, dass es den Spielern genau so geht«, sagt der Trainer des Handball-Bundesligisten VfL Pfullingen vor der Partie am heutigen Mittwochabend (20 Uhr) - ausgerechnet beim Tabellenführer THW Kiel. Dort, wo es nach Lage der Dinge für den Tabellenvorletzten nichts, aber auch gar nichts zu holen gibt. Wo der VfL vor einem Jahr unterging, als den Nordlichtern in der Ostseehalle alles gelang und dem VfL viel zu wenig. Das Resultat war eine denkwürdige Pfullinger 25:48-Pleite, die höchste Niederlage überhaupt, die ein Verein in der Bundesliga je einstecken musste.

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