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VfB schon Meister - im Tiefstapeln

STUTTGART. Sie haben es einfach faustdick hinter den Ohren. Der Teamchef des VfB Stuttgart, der Manager, die Spieler. Als hätten sie alle denselben Rhetorik-Kurs besucht, umkurvten sie nach dem nie gefährdeten 2:0 des VfB gegen Eintracht Frankfurt sprachlich alles, was das Wort Meisterschaft, Titelgewinn oder auch Schale beinhaltete. Allen voran der gewiefte Meister-Manager Horst Heldt, der mit verschmitztem Lächeln diese Sätze in die Blöcke diktierte: »Ich weiß, es hört sich langweilig an. Aber wir wollen weiter die Nerven behalten und unser Ziel Uefa-Cup verfolgen.«

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