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Verteilungskampf im Sport wird härter werden

FRANKFURT. Manfred von Richthofen ist seit fast drei Jahrzehnten im Geschäft. Es gibt keinen, der dem amtierenden Präsidenten des Deutschen Sportbundes (DSB) etwas vormachen kann. Wie geht einer wie der Berliner Freiherr mit dem Umstand um, ab 20. Mai keine herausragende Stellung mehr im deutschen Sport zu besitzen? Die Fusion des deutschen Sports ist sein Programm, aber mit Vollzug der Fusion zur Gründung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) ist seine Aufgabe erfüllt. Im Gespräch mit GEA-Redakteur Christoph Fischer zieht Manfred von Richthofen Bilanz.

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