MÖNCHENGLADBACH. Der Präsident des VfB Stuttgart hatte die Mannschaft vor ihrem Auftritt in Mönchengladbach noch an der Ehre zu packen versucht, nach dem blamablen 0:2 war Erwin Staudt nur noch »stinksauer«: »Nun muss aber auch dem Letzten klar sein, dass die letzten drei Spiele von vitaler Bedeutung für den Klub sind. Es geht um das internationale Geschäft, um die Zukunft des Vereins.« Mit Engelszungen hatte er die Profis auf das Spiel einzustimmen versucht. »Offensichtlich haben wir nicht die richtigen Worte gefunden. Jetzt müssen wir andere finden. Es geht um alles«, sagte Staudt dem GEA.
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