METZINGEN. Da waren's nur noch neun: Nach den bereits feststehenden Abgängen von Andrea May und Tina Gruß sowie dem Neuanfang Rachel Wilhelms in der zweiten Mannschaft müssen die Metzinger Handballerinnen einen weiteren Aderlass verkraften. Und der ist »heftig«, wie Mannschaftsführerin Iris Cartarius den Verlust der Rückraum-Asse Wendy Smits und Femke Verboven kommentierte. Denn damit steht ein Drittel des bisherigen Zweitliga-Kaders nicht mehr zur Verfügung.
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