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Verboven hat Glück

METZINGEN. Es gibt schlechte Nachrichten, die trotz allem auch ihre guten Seiten haben: Femke Verboven hatte Glück im Unglück. Die Metzinger Zweitliga-Handballerin konnte am Montag aufatmen, denn die Kernspintomographie bestätigte die erste Diagnose. Die hatte gelautet: Hinteres Kreuzband eingerissen, sechs Wochen Pause. »Ich bin richtig froh, dass es nicht das vordere Kreuzband erwischt hat«, sagte die Niederländerin.

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