STUTTGART. Falko Götz hielt sich grinsend die Hand vor den Mund und musste sich ziemlich anstrengen, damit er nicht laut loslacht. Die Vorstellung von Giovanni Trapattoni in der Pressekonferenz nach dem 3:3 (0:1) zwischen dem VfB Stuttgart und Hertha BSC war einmal mehr äußerst gestenreich, und »Traps« Monolog zur Spielanalyse erreichte auch ein paar wenige Journalisten, die sich ein leises Kichern nicht verkneifen konnten. Wer jedoch Woche für Woche den Worten des »Maestro« lauscht, kann schon eine ganze Weile nicht mehr lachen. Bisweilen erreichen die Rede-Soli des Giovanni Trapattoni schon einen gewissen Grad an Peinlichkeit.
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