STUTTGART. Der Präsident des VfB Stuttgart wollte sich auch in den Zeiten der Krise das Heft des Handelns nicht aus der Hand nehmen lassen. Nach einem »intensiven Gespräch mit Matthias Sammer sind wir am Freitag übereinstimmend zu dem Schluss gekommen, dass Trainer und Verein in Zukunft getrennte Wege gehen«. Im Gespräch mit GEA-Redakteur Christoph Fischer erläutert Erwin Staudt seine Beweggründe für den Kurswechsel.
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