Benjamin Sinclair Johnson. Das klingt wie der harmlose Name eines englischen Lords. Doch dieser Name steht seit 1988 für den größten Sport-Betrug. Durch dieses Verbrechen so schrieben jedenfalls vor 21 Jahren die Sportreporter verlor die heile Welt der Olympischen Spiele der Neuzeit und der Leichtathletik ihre Unschuld. Heute mutet diese Aussage naiv, gar lächerlich an, denn das Spritzen und Schlucken von »giftigen« Mitteln gehört inzwischen zum Athletenleben wie das Trainieren. Doch schon in der Antike kannten die Sportler die geheimnisvolle Wirkung stimulierender Substanzen.
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