KÖLN. Lukas Podolski ist wieder zuhause. Endlich wieder in Köln. Am Tag vor dem zweiten Spiel der deutschen Nationalmannschaft im Confederations Cup gegen Tunesien im RheinEnergieStadion (18 Uhr/ZDF) sitzt er im Gürzenich, der guten Stube der Domstadt, wo sonst die Prunksitzungen des Kölner Karnevals stattfinden und beantwortet Fragen. In ergreifender Schlichtheit. Neben ihm hockt Bastian Schweinsteiger vom FC Bayern. Beide sind die Garantie für das Offensiv-System von Bundestrainer Jürgen Klinsmann, die auffälligsten Spieler beim 4:3 gegen Australien, beide von ansteckender Unbekümmertheit, aber beide eben auch noch weit weg von der Routine, mit der man im Fußball bedeutende Turniere gewinnt.
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