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Uhrzeit als »gutes Omen«

METZINGEN. Nach einem verpatzten Saisonstart haben die Metzinger Zweitliga-Handballerinnen inzwischen die Kurve gekriegt. Mehr noch: Mit zuletzt drei Siegen in Folge geht das Team selbstbewusst in das Heimspiel am Samstag (19.30 Uhr, Öschhalle) gegen die TuS Weibern. »Die sind zwar klarer Favorit, aber wir haben unsere Chancen, wenn wir gut spielen. Und dass wir um 19.30 Uhr spielen, ist ein gutes Omen«, glaubt Mannschaftsführerin Patricia Stefani. Denn in den bisherigen Heimspielen mit früherem Beginn hatte ihre Mannschaft nur ein Mal (gegen Zwickau/28:20) die Halle als Gewinner verlassen.

Eine Innenbanddehnung zwingt Zsofia Levai zum Zuschauen.
GEA-ARCHIVFOTO: MEYER

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