REUTLINGEN. »Eine kleine Hoffnung besteht immer«, formulierte TuS-Trainer Gerald Stein. Diese Hoffnung hängt jedoch an einem ganz, ganz dünnen Faden. Vielmehr dürfte feststehen: Die Handballerinnen der TuS Metzingen II steigen nach nur einem Jahr in der Württemberg-Liga in die Verbandsliga ab. Nach der 24:29 (13:15)-Niederlage bei der HSG Kochertürn schlossen die Ermstälerinnen die Runde ebenso wie die in Nebringen überraschend einen Punkt holende TSG Giengen mit 17:27 Punkten ab. Letztlich entschied der schlechtere direkte Vergleich (in Giengen gab's eine 23:31-Niederlage, in Metzingen einen 29:27-Sieg) gegen die TuS. In den letzten sieben Saisonspielen verbuchte die Stein-Truppe nur 1:13 Punkte.
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