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Turi glaubt an ein Ende der Schreckensserie

WITTLINGEN. Der Spielertrainer des TSV Wittlingen, Sascha Turi, hat trotz der erschreckenden Ergebnisse zuletzt seine Zuversicht nicht verloren: »Null Punkte, null Tore und elf Gegentore mager ist da noch sehr milde ausgedrückt. Ich bin aber optimistisch, dass wir gegen Mühlheim diese Schreckenserie beenden können.« Ganz wichtig wäre es laut Turi »mal wieder eine Halbzeit ohne Gegentor zu bleiben.« In den letzten Begegnungen fingen sich die Älbler immer schon in der Anfangsviertelstunde Gegentore ein. »Wir haben die Gegner immer selbst durch individuelle Fehler aufgebaut. Das müssen wir abstellen und zwar schnellstmöglich«, weiß der Abwehrspieler. Verzichten muss er auf die erkrankten Marco Lamparter und Igor Sparwasser, sowie Zvonimir Sokcevic (verletzt) und Marc Stäbler (privater Termin). »Wir brauchen auch mal das Quäntchen Glück«, hofft Turi auf die Wende. (tim)

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