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Turguts böses Spiel

REUTLINGEN. Es gibt fast nichts was es nicht gibt. Die Verantwortlichen des Fußball-Oberligisten SSV Reutlingen können davon ein Lied singen. Am Donnerstag gegen 22 Uhr gab Mustafa Turgut per Handschlag seine Zusage, ab sofort für die Nullfünfer auf Torejagd gehen zu wollen. Danach ging der 32-jährige Wunschkandidat von Trainer Uwe Erkenbrecher in sich - und um 23.45 Uhr sagte er Manager Wilfried Gröbner ab.

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