MÜHLHEIM. Nach vier Spielen ohne Sieg ist der TSG Tübingen mal wieder ein Dreier geglückt. Beim VfL Mühlheim gab es ein verdientes 3:0 (1:0). Durch einen Schlenzer von Oliver Lapaczinski gingen die Unistädter etwas überraschend nach 27 Minuten in Front. »Mühlheim hat irre Druck gemacht. Das war ein richtiges Kampfspiel. Wir haben heute Glück und Können gehabt«, resümierte TSG-Pressewart Adolf Walddörfer. Die Hausherren drückten in der zweiten Halbzeit auf den Ausgleich und die TSG konterte. Nach 55 Minuten blieb Manuel Daub alleine vor dem Tor eiskalt. »Wahnsinn, das hat er gemacht wie ein alter Hase«, lobte Walddörfer. Kurz vor dem Ende war Daub dann noch mal erfolgreich und machte mit seinem siebten Saisontreffer alles klar. »Ganz wichtig war, dass wir kein Gegentor gefangen haben. Das gab es in der Runde noch nie«, fand Walddörfer noch mehr Positives. (tim)
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