STUTTGART. 51 Minuten waren in der Handball-Bundesliga-Partie zwischen Pfullingen-Stuttgart und Düsseldorf absolviert. Die Gäste hatten einen 17:27-Rückstand in ein 23:28 verkürzt. Gibt's vielleicht doch noch eine dramatische Endphase? Alexander Trost hatte etwas dagegen. Der VfL war in Unterzahl, der aus Dettingen stammende Trost nahm dennoch seinen ganzen Mut zusammen, setzte sich auf der Rechtsaußen-Position energisch durch und markierte das 29:23. Beim gestern fünf Mal erfolgreichen Trost, der zu Saisonbeginn lange Zeit seiner guten Form aus der Vorsaison nachlief, zeigt die Formkurve steil nach oben. »Ich hab' gute Anspiele gekriegt«, reichte der 24-Jährige das Kompliment an seine Nebenleute weiter.
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