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Tiefe Gräben zwischen Anspruch und Realität

STUTTGART. Der VfB Stuttgart gilt Vielen als Vorzeige-Verein. Professionell, sagt Präsident Erwin Staudt. Vermarktung, Management, Sponsoring, alles im Griff. Aber wehe, es wird Fußball gespielt: Der Graben zwischen Anspruch und Wirklichkeit Meter tief, und die Späße des listigen wie lustigen Signore Giovanni Trapattoni verfangen auch nicht mehr. Schluss mit lustig beim VfB. Nach vier Spielen immer noch kein Sieg. Das 1:1 (0:0) gegen den Abstiegskandidaten Arminia Bielefeld war der vorläufige Tiefpunkt. Und keiner weiß, wie es besser werden soll.

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