LONDON. Die Blues brennen auf Revanche und legen dafür sogar Freundschaften auf Eis, die Red Devils versprechen eine »Nervenschlacht«: Vor dem 126. FA-Cup-Finale am Samstag zwischen dem neuen Meister Manchester United und Vorgänger FC Chelsea (16 Uhr MESZ/DSF) hat das ohnehin angespannte Verhältnis durch die Entscheidung in der Premier League für zusätzlichen Zündstoff gesorgt. Vor allem Manchesters Stürmerstar Wayne Rooney sollte sich auf einen unangenehmen Nachmittag im Endspiel des ältesten Fußball-Wettbewerbs der Welt (erstmals 1872 durchgeführt) im für 1, 2 Milliarden Euro neu erbauten Wembley-Stadion einstellen. Der als knochenharter Chelsea-Kapitän bekannte John Terry verkündete, die enge Freundschaft zu seinem Nationalmannschaftskollegen während der 90 Minuten ruhen zu lassen.
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