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Telekom-Radprofis brechen Mauer des Schweigens und gestehen Doping

FREIBURG. Im größten Dopingskandal des deutschen Sports brechen die Mauern des Schweigens. Zumindest steht der Radsport vor einem Scherbenhaufen, nachdem die früheren Telekom-Profis Bert Dietz und Christian Henn kurz hintereinander jahrelanges systematisches EPO-Blutdoping in den neunziger Jahren im Bonner Radrennstall gestanden haben. Das Outing der ehemaligen Teamkollegen erschüttert dramatisch auch das Ansehen der Freiburger Universität. Ihre beiden der Mitwirkung beschuldigten Mannschaftsärzte Dr. Lothar Heinrich und Prof. Andreas Schmid wurden am Dienstag von der Klinik freigestellt.

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