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Tübinger Coup für die Katz

PFULLINGEN. Zuerst war die Freude groß: Schach-Oberligist SV Tübingen hatte durch den unerwarteten 4,5:3,5-Sieg im Derby bei den SF Pfullingen die Chance auf den Klassenerhalt gewahrt. Als dann aber das Ergebnis aus Sindelfingen bekannt wurde, kehrte Ernüchterung ein. Der Coup war für die Katz, denn Sindelfingen, der Mitkonkurrent im Abstiegskampf, hatte nicht minder überraschend den PSV Ulm 4,5:3,5 bezwungen. Damit müssten die Tübinger im letzten Spiel am 18. April Schmiden hoch mit 6,5:1,5 schlagen, um nach Brettpunkten Sindelfingen noch abzufangen.

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