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SV 03 Tübingen: Knackpunkt schon nach elf Minuten

TÜBINGEN. Spielleiter Hermann Ott sprach von einem »tollen Spiel« des Fußball-Landesligisten SV 03 Tübingen, Kapitän Sasa Grahovac, davon, dass das Spiel wohl noch zwei Stunden hätte gehen können, »ohne dass wir ein Tor geschossen hätten«. Die Unistädter mussten sich gegen den ultra-defensiv agierenden SV Zimmern mit einem 0:0 begnügen. Auch deshalb, weil die Gäste sich mit Mann und Maus hinten reinstellten. Die beste Chance hatte Sascha Niggel, der per Freistoß nur an die Latte traf (44.). Zuvor, in der elften Minute wurde Ignazio LaMantia, der alleine aufs Gäste-Tor zustürmte, von Matthias Kaupp von den Beinen geholt. »Eine rotere Karte gibt es nicht«, so Ott, der in dieser Szene auch den Knackpunkt des Spiel ausmachte und Schiedsrichter Marco Giangrasso eine ganz schwache Leistung bescheinigte: »So einen schlechten Schiedsrichter habe ich noch nie erlebt.« (v/jsv)

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