MÜNCHEN. »Jedes Jahr dasselbe...«, sagt der weißhaarige Ordner mit einem kurzen Blick auf den Fernsehmonitor. Die Kamera des Bezahlfernsehens schwenkt gerade am Louis-Spiridon-Weg entlang. Dort drängen sich die Menschen am großen Marathon-Tor. Mädchen klappen Pappkartons auf, grüßen den »süßen« Thorsten Fink ein letztes Mal. Der verlässt ebenso wie Stefan Wessels, Bernd Dreher und Michael Tarnat die bayerische Bundesliga-Bühne. Väter und Mütter, Freaks und Menschen in noblen Kleidern stehen auf Zehenspitzen, um einen Blick zu erhaschen oder gar die Hand eines ihrer Helden zu berühren.
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