SCHLADMING. Eine unglaubliche Geschichte verhinderte in Schladming beim vierten Lauf zum Mountainbike-Weltcup eine bessere Platzierung von Stefan Sahm. Der Mössinger T-Mobile-Profi hatte bei regnerischem Wetter und einer matschigen Strecke einen guten Start erwischt und lag nach einem Kilometer auf Rang 20. Dann ereignete sich ein Kuriosum: Der Großteil der hinter Sahm liegenden Biker kürzte bei Bergauf-Serpentinen einfach ab und nach einigen Kurven war Sahm plötzlich Fünftletzter. »Ich konnte es gar nicht fassen. Danach gab es auch noch einen Stau und es ging gar nichts mehr.« Entsprechend demotiviert fuhr Sahm chancenlos sein Rennen zu Ende und landete mit einer Runde Rückstand auf Platz 59. Die Proteste nützten nichts, die Funktionäre stellten auf stur.
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