Aktuell Sport

Staudt will neun Punkte aus drei Spielen

STUTTGART. Donnerstag. Pressekonferenz beim VfB Stuttgart. Routine. Normalerweise. Aber nicht nach der Blamage von Mönchengladbach. Auf dem Podium sitzen nicht nur Trainer Matthias Sammer und Pressesprecher Oliver Schraft, sondern auch Präsident Erwin Staudt. Und der Lenker des VfB ergreift sofort das Wort. »Es gibt für den Präsidenten des VfB keinen Feiertag«, sagt Staudt. »Wir wollen der Region und den Fans zeigen, dass sich diese Mannschaft reinhängt. Wir zeigen Präsenz, wir brauchen endlich Planungssicherheit.« Keine Entschuldigungen mehr beim VfB, keine Alibis, aus und vorbei. Vor der Begegnung gegen Hannover 96 ging es einen Tag früher ins Trainingslager. »Ich werde Ewald Lienen nicht anrufen und fragen wie er gegen uns spielen will«, sagt Sammer. »Wir brauchen auch keine Systemdiskussion, wer wo wie spielt bei uns, dummes Zeug. Meine Mannschaft muss sich zerreißen. Ich bin mir sicher, dass wir gewinnen.« Das hatte Sammer vor dem Spiel in Mönchengladbach auch gesagt, auch vor dem Spiel gegen Wolfsburg. Nun soll sich alles gedreht haben beim VfB. »Bei uns verspürt doch keiner Druck«, hatte der Trainer nach dem 0:2 im Borussia-Park gewütet. Vor dem Spiel gegen Hannover sagt Sammer: »Druck haben wir genug.«

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.